Der Tag geht
Den hellen Tag er geht.
Er nimmt die Sonne mit,
Mit zur Ruhe der Nacht.
Mit zur Ruhe der Nacht.
Helligkeit verschwindet,
Dunkelheit hat Macht.
Warm waren sie
die Sonnen Strahlen,
Helligkeit und Kraft sie,
Waren die Gaben.
Voller Harmonie.
Bei Nacht verlieren sie,
deiner Augen blauer,
Zauber der Fantasie.
Im Traum erfährst genauer
was der Sonne Magie.
Zufrieden deine Ruhe,
fern jeder Zeremonie.
Laut der Traum auch Rufe,
Zu hören bin erst früh.
Wenn ich duschen gehe.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.06.2014 |
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Tag, NachtBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 08.06.2014, 04:42:57 | ||
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Angélique Duvier | 08.06.2014, 09:43:59 | ||
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HB Panther | 08.06.2014, 19:25:10 | ||
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arnidererste | 09.06.2014, 08:05:22 | ||
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shalimee | 10.06.2014, 13:57:00 | ||
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