Was ich ertrage
Stell dir vor,du verlierst das,
was dir am wichtigsten ist,
immer wieder.
Doch du glaubst daran,
es rückgängig machen zu können.
Stell dir vor,
du wirst dein ganzes Leben,
belogen.
Doch du hoffst,
irgendwann die Wahrheit,
erzählt zu bekommen.
Stell dir vor,
wie sich das,
was dir noch bleibt,
immer weiter entfernt.
Stell dir vor,
wie du gehasst wirst,
ohne Grund.
Stell dir vor,
wie du jeden Tag damit kämpfst,
ruhig zu bleiben,
trotz dem Spott der anderen.
Stell dir vor,
wie du an ein Leben denkst,
ohne Qual
und Schmerz.
Stell dir vir,
wie du daran gedacht hast,
für immer zu gehen.
Doch du klammerst dich,
an eine kleine Hoffnung.
Akzeptanz.
Wenn du dir das alles vorstellen kannst,
dann weißt du in etwa,
was ich jeden Tag aufs neue,
ertrage.....
Geschrieben von Kira Rivers [Profil] am 07.06.2014 |
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Leben, SchmerzBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
schwarz/weiß | 08.06.2014, 03:51:54 | ||
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