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Liebe es sei...

 

 

Sie fragte sich, was es wohl sei?
Was ihr so geschmeichelt,
eine Stimme so zart und dabei
Eine beruhigende Tiefe
Hat ihre Seele gestreichelt.

 
Wie von einer Daunenfeder.
Zaghaft  gleitend vom Rücken
nach vorn dem Oberkörper.
Entlang empfindbarer Felder,
der Rundungen, sinige Brücken.
 
Ein Hauch von nichts, diese Feder.
Geführt, wie mein Herz  vermisst.
Stockender Atem, spürt Jeder.
Den die Muse auf diese Art küsst.
Entzückt, was eine Feder vollbringt.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.05.2014

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 23.05.2014, 01:16:24  
Avatar possumMan kann diese Feder so richtig fühlen lieber s w! Liebe Grüße an dich!

 HB Panther 23.05.2014, 06:34:18  
Avatar HB Pantherdieses werk hat enorm vviel zauber mein freund, nicht sofort deutlich zu verstehen, aber das macht es umso interessanter!

 Angélique Duvier 23.05.2014, 12:20:12  
Avatar Angélique DuvierWirklich zauberhaft geschrieben! Liebe Grüße, Angélique P.S. Leider lässt sich dein neues Gedicht nicht öffnen, ständig bekomme ich stattdessen eine nervige Fiat Werbung. Es ist wirklich lästig, ein Grund für mich keinen Fiat zu kaufen.

 schwarz/weiß 23.05.2014, 13:23:42  
Avatar schwarz/weißja, die Werbung wird immer Umfangreicher, das wird einige Abschrecken. Danke für dein Kommi. Liebe possum, Lieber Pather ebenso Danke. glg

 shalimee 24.05.2014, 17:29:09  
Avatar shalimeeLieber S/W, deiner goldenen Feder liegt die Romantik sehr gut,,,lg Shalimee

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