Die Reihen Lichten sich
Vor geraumer Zeit
Sagtest du noch mein Freund.
Ein Wort mit hohem Stellenwert.
Fühlte mich Stolz geweiht,
dich als Freund für alle Zeit.
Carakterfrage, ich war bereit.
Aufrecht unser Gang, Freunde.
Wortlos und doch so Laut.
Dachten das geht nie vorbei.
Plötzlich ein Riss du mich vergisst.
Sagst nun anderswo Freund.
Hast Anderswo deine Fahne gehisst
Ich werde dich schnell vergessen.
Bevor ich dich hasse.
Wer Freund nur bei sattem Essen
Hat Freund nicht kapiert.
Spricht es aus sofort sich verliert.
Schall und Rauch, so einen Freund
Ich nicht brauch.
Freund sein ist eine Ehre.
Die ich mit Würde begehre.
Sag Freund nicht einfach in den Wind.
Dann weißt du nicht wohin er weht.
Aus den Augen aus dem Sinn
Da endet Freundschaft
Schneller als Freund Schafts beginn.
In der Freundschaft erkenne ich mich selber,
Stelle deine Freundschaft auf die Wage
Und nimm dich als Gegengewicht.
Dann siehst du, was deine wiegt.
Doch Prüfe das alles bevor du das Wort
Freund bemüht!
Weisheit kommt im Alter,
als Zugewinn.
Solange lerne von den Gelehrten.
Von ihren Schriften den begehrten.
Das sage ich meinen Freunden.
Die echten Freunde sind.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.05.2014 |
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Freund, FahneBewertungen
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schwarz/weiß | 20.05.2014, 20:02:46 | ||
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possum | 20.05.2014, 22:29:02 | ||
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HB Panther | 21.05.2014, 07:56:50 | ||
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arnidererste | 21.05.2014, 20:56:33 | ||
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schwarz/weiß | 21.05.2014, 21:56:08 | ||
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shalimee | 21.05.2014, 22:38:09 | ||
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schwarz/weiß | 22.05.2014, 02:28:08 | ||
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