Frischer Wind
Erstaunt siehst du mich an.
Als ich dich wie früher berühr.
Das kann es doch nicht sein.
Zwanzig Jahre mit Ehering.
Und die Liebe ist vorbei.
Mir fällt ein wir waren wild.
Geleibt, gestritten versöhnt.
Wie total Verliebte oft sind.
Flirten, Raufen Blutdruck erhöht.
Nun seit einiger Zeit bist du kalt.
Wie ein kahler Baum im Wald.
Keine Knospe, kein Blatt grünt.
Keine Liebe kein Vertrauen.
Kein erhellen, kein Lächeln.
Kein Streicheln, der Sonnenstrahlen.
Sage warum wir Liebe Heucheln?
Gibt es noch Hoffnung, sage mal?
So will ich nicht Leben nicht Lieben.
Wann hat uns die Liebe Verlassen?
Wir merkten es nicht einmal.
Sag Trennen wir uns ohne zu Hassen?
Beide Herzen haben noch Feuer,
nur nicht Füreinander, Leider.
Ich Wünsche uns viel Glück.
Nehme ein Stück Erfahrung mit.
Weiße es muss sein; frischer Wind.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 13.05.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 13.05.2014, 21:19:44 | ||
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possum | 13.05.2014, 22:52:00 | ||
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shalimee | 14.05.2014, 22:35:28 | ||
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