Kleine Anne-Sophie
Deine blauen Kulleraugen Weinen.
Wir liegen auf grünen Wiesen im Klee.
Bei Dunkelheit rinnen dir Tränen,
über die Wangen kleine Anne-Sophie.
Deine Heimat liegt in weiter Ferne.
Heimweh zieht als Nebel übern See.
Ruhende Wolken, leuchtende Sterne.
Träumen wie es gewesen, im Schnee.
Deine lieblich funkelnden Augen,
Schauen bei Nacht zum Sternenlicht.
Sehnsuchtsvolle Augenblicke trauen
den fallenden Sternschnuppen nicht.
Blitzschnell hast du eine gefangen.
Schließe deine Augen Anne-Sophie,
Träume was könnte dir gefallen?
So einen Traum hattest du noch nie.
Sternschnuppen Glück dich verzückt.
Hast eine Schnuppe für dein Herz.
Eine Freundin, die mit vorausblickt.
Lächelnd reimt sich dieser Vers.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.05.2014 |
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Kulleraugen, TränenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.05.2014, 05:31:39 | ||
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HB Panther | 12.05.2014, 07:43:29 | ||
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Angélique Duvier | 12.05.2014, 09:55:38 | ||
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shalimee | 13.05.2014, 14:14:27 | ||
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