Du
Du (D)
Du bist so fern, bist so weit weg, nimmst mich kaum wahr, so unreal -
Hälst ihre Hand, streichst ihr das Haar, küsst ihre Stirn, tausend mal.
Tausend Mal träum ich von dir, tausend mal bist du hier -
hier in meinem Kopf, wenn ich schlafe, wenn ich esse, wenn ich atme und versuche zu vergessen.
Zu Vergessen was mal war, zu verdrängen was hätte sein können, nicht daran zu denken was gewesen wäre, wenn..
Wenn ich gewesen wäre, wer ich bin, ohne Maske, ohne Schminke, einfach Ich so - so wie ich bin.
Doch es macht keinen Sinn, zu grübeln, was hätte sein können. wenn..
Und ohnehin, es hätte eh nicht funktioniert, es hätte eh kein Uns gegeben, ich hab es akzeptiert.
Akzeptiert aufzugeben, von dir und mir zu träumen, Ich kann es nicht erzwingen und würde es bereuen.
Doch DU bist weiterhin in meinem Kopf, ich träume weiterhin von dir, Dich sehe ich jede Nacht.. doch weit und breit kein Wir.
Denn du hälst ihre Hand, steichst ihr das Haar, küsst ihre Stirn, tausend mal.
Du bist immer noch so fern, bist immer noch so weit weg. Du nimmst mich immer noch kaum wahr - für dich war und bin ich unreal.
Geschrieben von Melha [Profil] am 04.05.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, Träume, Herzschmerz, du, Ich, wirBewertungen
Punkte: 0 bei 0 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1609
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Es sind noch keine Kommentare vorhanden. Bitte schreibe dem Autor wie du den Text findest