Sagenhaft
Sagenumwoben hinter allen
Nebelbogen, Spinnweben
behangen auf dem Hausboden.
Verflochten in eigenartigen
Gebilden.
Staub Angeln zwischen
Gerümpel auf Stangen ,
neben dem Mini Fenster.
Sich zur Dachluke Ranken,
vorüber alten Uniformen,
Die den Krieg damals verloren.
Muffig und verbraucht
die Dachkammer Luft.
Knirschende Fußboden Dielen,
lassen Vorsicht beim Gehen walten.
Da , eine Truhe mit Eisenbeschlägen.
Was ist in ihr, der wahrlich Alten?
Abenteuerlich und gespenstisch.
Erhellen schwache Sonnenstrahlen
den Blick durch Spinnwaben Behang.
Neben Staub aufwirbelnder Neugier
Kam man an die Truhe ran.
Von Nöten schwer der Deckel dann.
Geöffnet werden kann.
Das Innenleben welch Wunder.
Scheinbar nur Plunder.
Dem Truhenboden doch noch,
Gold entlockt.
In einem Leder gebundenen Buch
ein goldenes Lese Band.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 01.05.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 01.05.2014, 10:46:28 | ||
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shalimee | 01.05.2014, 18:21:41 | ||
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possum | 02.05.2014, 02:18:06 | ||
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HB Panther | 08.05.2014, 00:43:14 | ||
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