Dein Körper
Blut, Fleisch und Knochen.
Äußere und Innere Organe.
Dein Herz möge es ertragen,
stets und ständig zu Pochen.
Das alleine genügt nicht.
Es müsste Funktionieren,
Körper Reinigen durch Nieren.
Orientieren nach Augen Licht.
Die Haut schützt den Leib.
Vor Kälte und Hitzeeinflüssen.
Hin und wieder muss ich müssen.
Nicht nur zum Zeitvertreib.
An mir gut gewachsen.
Beine zum Gehen,
Arme zum Heben.
Hinten sind die Haxen.
Mann und Frau sind verschieden,
Frauen haben Busen,
einfach so zum Schmusen.
Männer haben was zum Lieben.
Des Menschen Himmelreich.
Geboren sind alle Nackt.
Das ist nun mal Fakt.
Am Anfang waren alle gleich.
Von Außen schmieren,
innen Operieren,
oder Transplantieren.
Mit Geduld reparieren
Wird er nach Jahren alt.
Lasse ihn in Ruhe gehen,
Danken und eingestehen
Ohne ihn wäre es bitter kalt.
Dein Körper halt!
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Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 21.04.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 21.04.2014, 10:09:33 | ||
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possum | 21.04.2014, 10:24:54 | ||
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Angélique Duvier | 21.04.2014, 10:42:37 | ||
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schwarz/weiß | 21.04.2014, 15:26:40 | ||
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HB Panther | 22.04.2014, 21:01:12 | ||
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