Für dich
Es ist ein kühler SommertagSieh' nur die Vögel fliegen
Was ich alles an dir mag
Ich hab's die ganze Zeit verschwiegen
Ich konnte mit dir lachen
Ganz frei und unbeschwert
Die tollsten Sachen konnt' ich machen
Jeder Augenblick war's Wert
Die Zeit verging mir viel zu schnell
Wie mit Windeseile
Deine Ruhr ist mir viel zu grell
Ich schreie nicht - ich weine
Wieso bist du nicht hier?
Wieso bin ich allein?
Spürst du wie ich erfrier' ?
War immer nur Dein
Du liegst vor mir, schaust mich an
Meine Augen sind geschlossen
Ich lass keinem zu mir ran
Worte sind genug geflossen
Ich bemerke, deine Haut ist kalt
Dein Herz in einer anderen Welt
Hilf' mir, ich verlier' meinen Halt
Gib mir Etwas, das mich hält
Die Sonne ist am untergehen
Am Abgrund sieht man uns jetzt stehen
Ich werde keinen Schritt mehr gehn'
Du darfst endlich Abschied nehm'
Geschrieben von Clementinewe [Profil] am 12.04.2014 |
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Tags (Schlagwörter):
tod, Vermissen, gehen, lassen, Abschied, nehmen, letzte, WorteBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.04.2014, 15:13:53 | ||
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Atouba | 13.04.2014, 11:52:55 | ||
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Clementinewe | 03.05.2014, 14:38:28 | ||
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