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Enge Gassen



Gegangen durch enge Gassen,
gesehen hoffnungslose Massen.
Wo sonst Fenster und Türen,
ein Nichts wegen leerer Kassen.
 
Sie die Hoffnung verlieren,
der Kreislauf vorbestimmt
können nicht studieren.
Wegen zu hoher Gebühren.
 
Betroffen sind in den Slums,
die schwarzen und armen.
Alles, was du machen kannst,
sind Kinder in Erbarmen.
 
Diese das gleiche Schicksal
erfahren,
haben nur ein Hemd
zum Tragen.
 
Wer das erlebt und gesehen,
wird Lieben neu definieren.
Erst die Hungernden verpflegen,
dann der Liebe neuen Segen.
 

Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.04.2014

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schicksal, Gassen

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 shalimee 12.04.2014, 15:06:59  
Avatar shalimeeimmer seltener sehen die Menschen mit ihrem vollen Bauch die leeren Teller der Armen, und von der Armut sind immer mehr auch die eigenen Nachbarn betroffen,,,lg Shalimee

 schwarz/weiß 12.04.2014, 15:14:29  
Avatar schwarz/weißIch Danke dir, liebe shalimee. Ein Sonniges WE. lg.s/w.

 possum 16.04.2014, 01:22:50  
Avatar possumEin sehr bewegentes Thema lieber s w! Grüße kommen gleich an!

 HB Panther 17.04.2014, 12:27:22  
Avatar HB Pantherich hätte es mir aus deiner feder noch etwas emotionaler gewünscht! Doch gut geschrieben!

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