Am Rande
Am Rande des Weges,
nur Gestein und Fels.
Am Rande der Gesellschaft,
nicht viel los ohne Moos.
Am Rande vom Sein
triffst oft nur den Schein.
Am Rande von Armut
spricht keiner von Reich.
Ob hier oder übern Teich.
Ohne Angst am Rande.
Dein Hab und Seel im Hut,
am Rande geburtengleich.
Nackt ein Licht erblickt,
geboren und viel erreicht.
Stets fern vom Rande
und Absturz im Glück.
Dein Ziel vor Augen
Schmiedest eine Bande.
Die Bande aller Herzen,
gleicht dem Halt am Rande.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 11.04.2014 |
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Gestein, felsBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 11.04.2014, 19:28:39 | ||
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shalimee | 12.04.2014, 01:38:58 | ||
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schwarz/weiß | 12.04.2014, 14:29:30 | ||
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possum | 16.04.2014, 01:16:14 | ||
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HB Panther | 17.04.2014, 12:29:29 | ||
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