Der Mond
Nur der Mond kann schweigen,
Seine Sichel steht auf stumm.
Der Mond nimmt deinen Traum,
und beschützt ihn rundherum.
Träume können hier verweilen,
und wenn es zu viele werden,
Träume, die erzählt auf Erden
stellt er rasch auf Vollmond um.
Der Mond gibt den Sternen Licht.
Wird sie bei Nacht bescheinen.
Bei Licht träumt man schlecht,
deshalb sind Träume nicht echt.
Warten auf Dunkelheit zu zweit,
der Mond ohne Licht und ich.
Im tiefen Schlaf, Traum bereit.
Mondbezogen Traum und ich.
Jetzt wehen, Engel und Feen
mit weißem Tuch als Fluch.
Weil der Teufel soeben
Getanzt in der Feuerglut.
Das bedeutet einen Traum,
mit tiefen Fall, dass Böse gewinnt.
Kein Vollmond oder Sichelgesicht.
Den Lauf vom Traum unterbricht.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.04.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Mond, SterneBewertungen
Punkte: 15 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 913
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 08.04.2014, 12:42:20 | ||
|
Angélique Duvier | 09.04.2014, 13:54:13 | ||
|
HB Panther | 17.04.2014, 14:11:49 | ||
|