Du sagtest du zu mir.
Wir sahen uns das erste Mal.
Du und ich kannten uns nicht.
Wussten nichts voneinander.
Bis sich unsere Augen trafen.
Alles ganz Normal du Wicht.
Du berührtest meine Sinne
mit deinen tiefen Blicken.
Wir standen uns gegenüber.
Ein verzaubertes Zucken.
Ich Gewinne, höre es klicken.
Wind weht durch dein Haar.
Deine Augen suchten in mir.
Verwegen schmunzelst du
auf den Wangen Grübchen.
Wirst schamhaft Rot, nah ja.
Stumm noch unsere Lippen.
Kein Ton, wessen wir fühlen.
Leichtes Zittern und Beben,
kurz vor dem Explodieren.
Ringsum, Stimmen glühen.
Dort wo sich unsere Herzen
und Blicke liebevoll trafen,
Standen wie angewurzelt.
Schwindelig vor Sehnsucht.
Ohne Scherz Erotik geladen.
Ich ahnte das wird Entladen,
in Küssen rund um die Uhr.
In Sammt Wolken tollen
Im Sternen Meer Nackt baden,
nur noch einen Gedanken nur.
Du sagtest Du zu mir, sie
blieb stehen unsere Uhr.
Fortan liebten und lebten
nur noch unsere Gefühle.
Schön ist, die Liebe Pur.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 05.03.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 05.03.2014, 00:18:47 | ||
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possum | 05.03.2014, 07:51:58 | ||
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shalimee | 05.03.2014, 09:41:16 | ||
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schwarz/weiß | 05.03.2014, 10:14:58 | ||
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HB Panther | 05.03.2014, 13:52:59 | ||
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