The WheelDu möchtest, du willst schreien? Ich wette, du wirst schweigen. Du weißt, es gibt kein Entrinnen. The wheel turns on and on Gleichgültig knatternd, Eintönig jetzt schon. Durch Schuften versprichst du dir Entkommen, Du willst nicht zum Roboter verkommen, Doch du ahnst es bereits beklommen: Tausend Tode kannst du sterben, Tausend Morde begehen Tausendmal hassen, Tausendmal lieben, Tausendmal dein Los verfluchen Doch das Rad dreht sich weiter, Unentwegt weiter, Es gibt kein Halten, Und keinen Halt im Leben. Jedoch: Hast du Kraft zur Gegenwehr, Dann bring die Zeit zum Stehen, Zeit, die steht, ist keine mehr, Drum kann sie nicht vergehen. Du lachst, aber: Unsere schrille Welt ist das Letzte, Worums mir geht, In der sich alles nur um die Metze Eitelkeit dreht... Sondern? Um die Stille, in der Tiefe, Wo die Seele flammend fiebert, Und die Herrlichkeit der Liebe Sich in Gottes Auge spiegelt. Im ewigen Jetzt werden wir uns treffen, du und ich- Die Welt, die verletzt, wollen wir vergessen.
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 23.02.2014, 10:16:05 | ||
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shalimee | 23.02.2014, 15:07:23 | ||
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schwarz/weiß | 23.02.2014, 18:35:28 | ||
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arnidererste | 23.02.2014, 19:21:25 | ||
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