So wie es ist...
Der Tag war lang und hart,
wie bei fleißigen Honig Bienen.
Leute in den Straßen Cafés.
Die es sich verdienen,
aber auch zu sehen,
finstere Mienen.
Sorgenfalten,
wie weit werden wir fallen?
Unsicherheit macht sich breit.
Was wird aus den Kindern vor allem?
Keine gemütliche Kaffee Runde,
wo man ihn geniest.
Arbeitslos,
noch eine Tasse,
von dem edlen Getränk.
Das Gespräch mit Gleichgesinnten.
Ein, weist du noch, wie schön
Na, ja. Schauen wir mal.
Es ist, wie es ist,
Hoffnung anders klingt!
Da du ein Stück Würde vermisst,
Stellst sogar alles Mensch sein infrage
Am Ende hilf dir selbst.
Deiner Willen!
| Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 20.02.2014
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Tags (Schlagwörter):
Mensch
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum |
20.02.2014, 06:28:46 | | Hallo lieber s w, da hast du heute ein Thema angesprochen, dies weltweit immer mehr Probleme mit sich bringt. Überall wird gespart am kleinen Mann, der sich eh schon bücken muß, um dies bischen Leben zu bestreiten! Danke für deine Zeilen und lass dir deinen Morgen Kaffee schmecken! Liebe Grüße an dich!
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HB Panther |
20.02.2014, 09:41:44 | | ich saß mit dir am tisch und hörte dir zu, bei einem wundervollen kaffee, bewunderte ich die zeilen meines freudes! Dir ganz liebe grüße!
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shalimee |
20.02.2014, 10:03:49 | | Lieber S/W, vor allem könnte man vor Wut platzen, weil immer mehr bei der Bildung gespart wird,,,lg Shalimee
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Avalon |
20.02.2014, 14:49:51 | | Die Arbeitslosigkeit ist ein schwieriges Thema, sie ist bedrückend und der Konkurrenzkampf gross. Wer nicht 200% gibt und dazu noch eine Prise Glück hat steht mit leeren Händen da, auch diese die im Beruf erfüllt sich dürfen nicht sitzen bleiben, denn dann kann man verdrengt werden. Und wie immer leiden die Kinder..denn die Eltern müssen mehr Zeit für den Job aufbringen, um ihnen das zu geben was sie brauchen.
Zeit für die Liebe ist ein seltenes Geschenk. Deine Zeilen berühren mich tief lieber s/w.
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