Vogel
Vogel
Ich stehe da,
weiß nicht was ich tun soll,
weitergehen,
stehen.
Angst und Furcht,
halten mich zurück,
doch umkehren geht nicht,
denn wer umkehrt hat schon verloren,
wer aufgibt ist schon tot,
wer stehen bleibt wird sterben,
irgendwann.
Worte in denen Furcht steckt,
Worte die von Angst sprechen,
vielleicht beruhigend,
erstaunt wie vor Glück,
beflügelt wie ein Vogel,
doch trauernd immer noch,
den Verlust fühlen,
immer wieder,
immer noch,
für immer.
Geschrieben von janne-marie8 [Profil] am 02.02.2014 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
LiebeBewertungen
Punkte: 10 bei 2 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1045
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 02.02.2014, 21:05:15 | ||
|
shalimee | 03.02.2014, 11:09:17 | ||
|