Einsamkeit
In Ruhe in Frieden,
nur ein kleines Stück
in die Einsamkeit.
Sie ist nicht weit.
Alle deine Lieben,
schaun mit dir zurück.
Warst ein Freund.
Wurdest getragen,
Zum letzten Geleit,
wir haben geweint.
Hast oft geträumt,
von schönen Tagen.
Gezeichnet schon,
in jungen Jahren.
Stets blass und krank
dein Name war Frank.
Deiner Eltern Sohn.
Kummer seid Jahren.
Augen voll Traurigkeit,
Frei nun von Schmerz.
Tränen im Überfluss,
beim letzten Gruß.
Viel zu früh die Zeit,
es war still dein Herz.
Leise Worte gaben Trost,
kurz deine Lebenszeit,
ein letztes kleines Gebet
Erinnerung die sehr quält.
Tod hat Schmerz erlöst,.
bist Befreit vom Leid.
Langsam gleitet er hinab.
Ins Erdreich zur Ewigkeit.
Trauer an deinem Sarg.
Am Kirchenglocken Grab.
Hast keine Changs gehabt.
Ade, bis die Selen vereint.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 02.02.2014 |
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tod, EinsamkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 02.02.2014, 20:53:00 | ||
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possum | 02.02.2014, 21:07:17 | ||
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-Angel of the Music- | 02.02.2014, 23:03:31 | ||
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arnidererste | 03.02.2014, 08:14:24 | ||
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shalimee | 03.02.2014, 10:30:12 | ||
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