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Der Trauersarg

Wenn Trauerglocken Töne schlagen,
der Zeremonienmeister beginnt mit seinem klagen,
Weinente Kinder ihre Mama fragen,
wann sie wieder Papa haben.

An das Grab getragen,
mit schwerem Trauerschritt,
sachte in die Tiefe gelassen,
es fehlt nur noch ein Stück.

Weinend
Herzergreifender Trauerschmerz,
stellt Mama schreiend ihre Fragen,
auch sie beginnt nun
schmerzlich
mit dem Klagen.

Jeder einzelne Trauergast,
hat eine Weise Rose mitgebracht,
diese werfen sie
in das dunkle Trauernest,
wo der Abschied,
ewig Weinen lässt.

Verschwunden nun der Trauersarg,
weinend,
schreiend,
Schmerzen plagt.

Geschrieben von dávinci [Profil] am 29.01.2014

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Tags (Schlagwörter):

Trauer, Schmerz, Angst

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

schwarz/weiÃŸ

30.01.2014, 03:56:27

Sehr einfühlsam geschrieben,lieber Dvinci! glg.s/w.

possum

30.01.2014, 05:08:35

Lieber davinci, dies sind sehr herz ergreifende Zeilen! Liebe Grüße!

Ichhalt

30.01.2014, 10:28:37

Großen Respekt, das sind echt starke Zeilen. Es sind zwar noch ein paar Rechtschreibfehler, aber das ist dann ja auch egal ;) Ich bewundere deine Wortwahl, welche echt beeindruckend ist! - GLG

dÃ¡vinci

30.01.2014, 11:26:56

Danke für die lieben kommets . ja mit der Rechtschreibung habert es ab und an mal bei mir . scheiß Legasthenie :)