Sinn und Zweck
Bei Tag, bei Nacht,
Frage ich danach.
Was ist der Sinn,
wessen ich bin?
Warum bin ich so,
was heißt wieso?
Bin, wie ich möcht,
das nicht schlecht.
Kann Sein wie ich,
verändere nichts.
Doch möchte ich,
das alles so nicht.
Bin oft nicht so,
wie ich möchte.
Erwische mich,
wie ich erröte.
Was der Zweck
frage ich keck.
Wo mein Ziel?
Will ich Zuviel.
Bewusst Steuern
Seele Erneuern.
Seele Erneuern.
Mit Herzens Blut
und Feuers Glut.
Des Lebens Sinn,
Freiheit Gewinn.
Über einen Steg,
zu deinem Weg.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.01.2014 |
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Sinn., ZwckBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 22.01.2014, 06:58:36 | ||
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Angélique Duvier | 22.01.2014, 10:20:05 | ||
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shalimee | 22.01.2014, 13:39:24 | ||
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homepoet | 22.01.2014, 21:57:12 | ||
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HB Panther | 22.01.2014, 23:29:23 | ||
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schwarz/weiß | 23.01.2014, 01:37:13 | ||
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