Bunte Federn
Die Natur hat geschafft,
eine bunte Federpracht.
Beim männlichem Tier,
sind die Federn eine Zier.
Die weibliche Vogelwelt,
sich zum Farbton gesellt.
Den man Tarnung nennt.
Der Fuchs sie nicht erkennt.
Beim Auerhahn und Fasan,
sowie Pfau zieht es Blicke an.
Kein Maler es schöner kann,
als die Natur von Anfang an.
Der Maler mischt die Farben,
um den exakten Mix zu haben.
Malen will er Federn des Kolibri.
Doch gelingen wird ihm das nie.
Aus dem Federkiel der Saft.
Gibt dem Gefieder die Kraft.
Zu zeigen der Vielfalt Dank.
Was kein Maler Pinsel je schafft.
Schauen wir mit Augenschmaus,
dem Radschlagen vom Pfau uns an,
als Markenzechen gegeben dann.
So sieht kein Bild eines Malers aus.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.01.2014 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 03.01.2014, 11:04:23 | ||
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Ichhalt | 03.01.2014, 11:09:48 | ||
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possum | 03.01.2014, 11:13:17 | ||
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