Der kleine Wicht
Wie ein Fabelwesen sieht er drein,ein Gluecksbringer in so manch Laenderein.
Tappelt die Waende hoch,hin und her
springt auf den Kopf und frisst der Laeuse Heer.
Versteckt sich in den Haeuserritzen,
ahlt mit Opa sich an der Kamineshitzen.
Bei der Oma in der Kuech,
die Stubenfliegen sind sein Leibgericht.
Doch weh der Kater Felix er ist da,
so wird Gruenling selbst zum Braten ja.
Die Glaeser klirrn, die Toepfe falln,
huscht in das naechste Ofenrohr hinein.
Die alte Frau ausser Rand und Band.
Mein Kater ist verrueckt geworden,
soll der Tierarzt fuer Ihn sorgen.
So leben Mensch und Tier nah beinand.
Der eine sichtbar, der andere unbekannt.
Der Unbekannt ihr wisst schon lange
von wem ich red, das ist klein Geco Namens Alfred.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 28.12.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 29.12.2013, 00:53:34 | ||
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