Wenn Weihnacht weintWenn Weihnacht weint Hilflos in der strahlenden nacht hat ein kind niemand der über es wacht liegt inmitten einer glänzenden welt von kämpfender macht verlassen alleine auf sich gestellt fast so als würd es nicht exestieren wertlos gleich den gezüchteten tieren eins unter vielen wo zählt es noch wer fragt danach weit weg tief versunken bereits im loch und doch fühlt es schmerzen atmet im selben rhythmus bei klaffenden wunden blutend im herzen wir jedoch schließen sie wieder unsere tür obwohl gedanken bewegen die sich jedoch im frust allmählich legen verschwinden neblig dahin in der benommenheit machtloser zeit werden stiller und stiller bei betäubender hilflosigkeit
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Ang Boehm | 21.12.2013, 00:20:46 | ||
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possum | 21.12.2013, 00:25:50 | ||
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schwarz/weiß | 21.12.2013, 01:59:49 | ||
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possum | 21.12.2013, 04:08:14 | ||
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HB Panther | 21.12.2013, 10:49:36 | ||
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Ichhalt | 21.12.2013, 11:01:51 | ||
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shalimee | 21.12.2013, 11:54:41 | ||
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possum | 21.12.2013, 12:15:39 | ||
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