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Weihnachtszeit

 

 

Schnell die Tage rennen,
hin zur Weihnachtszeit.
Die Schuhsolen brennen,
In zehn Tagen ist‘s soweit.

 
Auf auf musst es wagen
zum Weihnachtsmarkt.
Zum Backen die Zutaten,
noch einmal hinterfragt.
 
Voll  gestopfte Taschen.
Bepackt wie ein Esel.
Alles nur zum Naschen
Lebkuchen und Brezeln.
 
Geschwitzt kommst an.
Wo warst du  wieder?
Fragt dich dein  Mann.
Verziehst  die Augenlieder.
 
 
Noch keinen Weihnachtsbaum.
Du kennst deinen lieben Mann.
Fragen traust dich kaum. .
Da ist Weihnachten später dran.
.
Da schaut er Stolz vor Freude.
Blickt Richtung Garagentor.
Zeigt mir seine Erfolge heute,
Eine Tanne zaubert er hervor.
 
Wir liegen uns in den Armen.
Jedes Jahr das gleiche Spiel.
Muss nun nicht mehr Warten.
Es beginnt das Grippen Spiel.



Avatar schwarz/weiß

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 17.12.2013

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 possum 17.12.2013, 08:48:50  
Avatar possumLieber s w dies ist wieder allerliebst geschrieben, die alljährliche Hektik mit den Besorgungen, manchmal auch Stress, besonders mit dem Weihnachtsbaum! Jetzt kanns bald losgehen, liebe Grüße!

 Liebeshektikerin 17.12.2013, 20:50:05  
Avatar LiebeshektikerinStimmt!

 schwarz/weiß 18.12.2013, 16:30:22  
Avatar schwarz/weißIch danke euch. s/w.

 HB Panther 19.12.2013, 12:57:51  
Avatar HB Pantherhihihi gut geschrieben

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