Weihnachten steht vor der Tür
Draußen ist es bitterkalt,
weihnachten steht vor der Tür,
doch das Jahr das endet bald,
ein jeder macht sich bereit dafür
Tannenduft und Kerzenschein,
erfüllen jeden Raum,
ach,könnt es nur bei jedem sein,
jedem gebührt ein Tannenbaum
Nun fällt die erste Flocke,
hinunter auf die Erd´,
aufgehängt die Socke,
über Papas großem Herd
Gemütlich sitzen alle beisammen,
in seeliger Einigkeit,
im Kamin schlagen die Flammen,
vergessen ist alles Übel und Leid
Die Mutter stimmt den Kanon an,
die Kinder steigen ein,
mit fröhlichem Klange singe sie dann,
so wie jedes Weihnachten,fein
Endlich, nun ist es so weit,
das goldene Glöckchen ertönt,
die Großen Türen machen sich breit,
so sind es alle gewöhnt
Geschrieben von Delia [Profil] am 15.12.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Weihnachten, Tannenduft, Singen, Kinder, Schnee, Wärme, GeborgenheitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 23.12.2013, 23:08:51 | ||
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Delia | 24.12.2013, 16:38:50 | ||
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