Gesetz der Liebe
Deine Augen treffen mich,
mein Puls schlägt schneller.
Dein Gesicht errötet sich.
Die Stimmen klingen heller.
Unsere Herzen sind getroffen,
von Amors Pfeil der Liebe.
Die Poren so will ich hoffen,
öffnen duftend ihre Ventile.
Einen zarten Hauch der Gefühle
erfahre ich beim Streicheln.
Bei jedem Atemzug ich spüre,
wie Gedanken von mir weichen.
Du verkörperst wie Schönheit
durch Natur von innen leuchtet.
Wie dein Herz misst die Zeit und
jede Sekunde die Liebe deutet.
Inzwischen funkeln die Augen,
dein Lächeln ist zurück gekehrt.
Ich kann es kaum glauben,
was mit uns gerate passiert.
Schon bald ein inniger Kuss,
unsere Körper scheinbar eins.
Der Anfang von dem was muss.
Was da in Natur Liebe heißt.
Längst waren wir zu Hause,
Längst waren wir zu Hause,
unter der Dusche gelandet.
Als Gesetz, Liebe mit Pause,
sind im Liebeshafen gestrandet.
,
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.12.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, GesetzBewertungen
Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1243
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 07.12.2013, 21:54:02 | ||
|
Angélique Duvier | 07.12.2013, 23:33:01 | ||
|
possum | 08.12.2013, 00:02:19 | ||
|
HB Panther | 10.12.2013, 12:12:14 | ||
|
schwarz/weiß | 11.12.2013, 16:49:08 | ||
|