Melancholie
So sitz ich gelangweilt hier wie wahr,seh den Regen klatschen durch die Scheiben klar.
So manch trueber Gedanke durchstreift meinen Sinn,
moecht weit wegrennen ganz vom ihm.
So stell ich mir vor ein Fischlein ich bin,
kann ihn den Meeresweiten schwimmen
wo hin ich will.
So trotz ich Sturm und Meereswogen,
ein Teil von Ihnen ich bin geworden.
Fueh ichl mich frei von Glueck durchstroemt,
Heiterkeit mich im hier und jetzt erzwingt.So
ist es
egal wo Du sitzt und bist zu jederzeit,
musst nur bereit sein zu oeffnen das Tor fuer
Frohsinn und Heiterkeit.
Geschrieben von Rosaki [Profil] am 27.11.2013 |
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Frohsinn, HeiterkeitBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 27.11.2013, 20:59:22 | ||
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