Vineta (1. Teil)
Vineta (1. Teil)
Wenn im Abendrot sanft
laue Winde wehen
schläfrig die Möwen sich
auf seichten Wellen wiegen
plätschert Meeresschaum
küsst den weißen Strand
der Mond mit den Sternen
singt dir den alten Traum
du hörst leisen Glockenklang
aus weit, weiten Fernen
verstehst einen Namen…Vineta
Und dann im Sturmgebraus
mit Schaumkrone der Nacht
steigt Neptun empor
und zeigt seine Macht
du siehst goldene Dächer
gleich dem Sonnenschein
und öffnet sich das große Tor
nimm deinen Mut, geh hinein
hör nur, die Menschen reden klar
wie die Stadt einst versunken
Ihre Ostseeperle ... Vineta
Geschrieben von shalimee [Profil] am 14.11.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 14.11.2013, 11:32:50 | ||
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HB Panther | 14.11.2013, 12:21:04 | ||
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Liebeshektikerin | 14.11.2013, 21:05:24 | ||
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arnidererste | 14.11.2013, 22:59:56 | ||
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Junior HB Panther | 15.11.2013, 07:07:21 | ||
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Angélique Duvier | 15.11.2013, 18:16:58 | ||
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shalimee | 15.11.2013, 21:16:53 | ||
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Just_for_you | 16.11.2013, 22:00:12 | ||
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homepoet | 23.11.2013, 16:14:07 | ||
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rainbow | 24.11.2013, 21:11:47 | ||
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