noname
ich sehe den Schmerz der Weltin deinen Augen funkeln
so klar und doch so verzerrt
so weit
ich erkenne den Kampf deiner Seele
dein Antlitz rebellisch und kampflustig scheinen zu lassen
doch deine Augen beginnen sich zu trüben
dein Blick ist so unendlich fern
wo bist du?
ich sehe dich und doch bist du nicht hier
ist es der Schmerz der dich am Leben hält
oder die Hoffnung irgendwann nicht mehr zu empfinden
was ist nur passiert...
wo sind wir
wer sind wir
und warum sind wir
kannst du mir den Sinn erklären
bitte ich flehe dich an
belüge mich wenn du es kannst
Geschrieben von hannah_retzler [Profil] am 11.11.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
rainbow | 11.11.2013, 20:10:48 | ||
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shalimee | 11.11.2013, 22:08:45 | ||
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hannah_retzler | 12.11.2013, 21:43:16 | ||
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