Ein Volk,1989
Ein Volk
(Märchen)
Es waren einmal viele Menschen.
Alle sprachen die gleiche Sprache.
Durch Grenzen sehr lange zweigeteilt.
Darüber Siegermächte wachten.
Blutsverwandt aber doch getrennt,
Königskinder der Sieger und Verlierer.
Entgegen der Menschenwürde, vehement
der Kampf zum Vereinen wieder.
Doch nicht die Könige sich trafen,
um die Friedenspfeife zu rauchen.
Zu sehen nur politische Sklaven.
Menschen die die Freiheit brauchen.
Der Freiheitsgedanke alt wie die Welt.
Hat Millionen mit Kraft beseelt.
Eine Gesellschaftsordnung hat ausgedient.
Die von heute ist frei gewählt,
Sie ist kein Schlaraffenland.
Es gibt der Könige noch viel zu viel.
Im Märchen Verband - Europa Land.
Gefühlt, die einzige die übrig blieb.
Und wenn sie noch heute regieren.
Dann haben sie alles richtig gemacht.
Brauchte keiner sein Gesicht verlieren.
Menschen der freien Wählerschaft.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 09.11.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 09.11.2013, 13:00:57 | ||
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Angélique Duvier | 09.11.2013, 14:19:53 | ||
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Junior HB Panther | 09.11.2013, 17:24:20 | ||
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shalimee | 09.11.2013, 18:33:42 | ||
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possum | 09.11.2013, 21:09:27 | ||
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arnidererste | 10.11.2013, 10:11:24 | ||
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