Lass los
Die Straße brennt, der einzige Weg
und ich weiß nicht mehr wohin.
Die Sterne, Sie leuchten nicht,
so dunkel ist der Mond
und alles ohne Sinn.
Es brennt lichterloh,
Schmerz, wohin ich seh.
Meine Arme hängen jäh herab,
und mein Blick ist schreiend trüb,
ganz egal, wohin ich auch immer geh.
Die Welt wie ich sie kannte ist dahin,
es führt kein Weg dortihn zurück.
Das Funkeln der Sterne such ich,
ein leuchtenden Mond,
Liebe und das Glück.
Wo finde ich es,
wann finde ich mich?
Es tut weh, wenn ich zurück seh,
die Zeit mit Dir gibt es nicht mehr,
muss dich loslassen und will es nicht!
Geschrieben von Goffrey [Profil] am 27.10.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 27.10.2013, 23:45:22 | ||
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shalimee | 28.10.2013, 17:11:24 | ||
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