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Tinta

Tinta

 

Heute will ich eine Geschichte erzählen über einen wunderbaren Hund,  über eine Freundschaft zwischen Mensch und Tier, wie man sie sich besser nicht wünschen kann.

An die ich ein Leben lang gern und ein wenig wehmütig zurück denke.

 

Es begann an einem Samstagvormittag, am 17.11.1997, ich wollte mir einen anderen Hund kaufen und besuchte dazu bereits seit einigen Tagen die Tierheime in meiner Nähe. Viele Hunde suchten ein neues zuhause, sahen mich erwartungsvoll bettelnd an, große, mittelgroße, kleine, Mischlinge, Reinrassige, alle samt und sonders schön und lieb vom Wesen her. Aber irgendwie fehlte immer etwas und ich konnte nicht einmal sagen was es war, es war halt vom Gefühl her das gewisse „etwas“.  So fuhr ich dann auch noch nach Siegen ins Tierheim. Wollte mal schauen, wer da so rum lief.

Als ich ankam, begrüßte mich dort zunächst ein lautstark wild durcheinander bellender Hundechor. Alle Vierbeiner jeglicher Art wieselten, rannten und sprangen bunt durcheinander über eine große Wiese, spielten miteinander und mit dem Pflegepersonal Stöckchen werfen und Fangen. Manche übten bereits die Grundkommandos wie Sitz, Platz, Bleib.  Aber so richtig ernsthaft bei der Sache war in dem Moment Niemand, dafür gings viel zu lustig und hoch her. Die Sonne schien und es machte Vergnügen dem Treiben zuzusehen. Ich gönnte mir diesen schönen Anblick, dachte:“ So sehen glückliche Hunde und zufriedene Menschen aus!“

Eine der Angestellten zeigte mir dann alles und erzählte mir einiges über die Insassen und wir gingen von Zwinger zu Zwinger und über den Hof in ein anderes Gebäude. Wieder schauten mich viele Augenpaare fragend an.

Und dann huschte plötzlich ein schwarz/brauner Schatten an mir vorbei und versteckte sich im Haus. „Das ist Lollo, „sagte die Pflegerin, „5 Monate alt, und hat schon sehr schlechte Erfahrungen mit Menschen gemacht, sie ist aus Spanien, ein Strandhund, illegal von Urlaubern auf dem Rückflug  in einer Reisetasche mit nach Deutschland gebracht und in Frankfurt vom Zoll konfisziert und ins Tierheim gesteckt.  Die Urlauber haben sich nicht mehr gemeldet und so wurde sie  vermittelt und von einem zum anderen gereicht, bis wir sie schließlich hier im Kreis Siegen aus sehr schlechten Verhältnissen herausholten. Total abgemagert und mit räudigem Fell. Bei uns angekommen wurde sie erst mal wieder liebevoll  aufgepäppelt. Aber so richtig einem Menschen vertrauen kann sie nicht, ist sehr ängstlich, besonders Männern gegenüber. Wir möchten sie deshalb auch gern in einen Frauenhaushalt vermitteln.“

Ich war sofort begeistert von dieser Hündin.

Man ließ mich mit ihr allein, um zu sehen, was passiert.

Erst kam Lollo aus ihrem Versteck nicht raus, hatte Angst, aber meine mitgebrachten Hundeleckerchen rochen wohl doch zu verführerisch.

Es dauerte nicht lange und die schwarze Hundenase erschien, dann der Kopf und schließlich der ganze Hund. Und dann ging sie vorsichtig mit ein wenig Abstand (vielleicht 2 m) hinter mir her nach draußen. Und unterwegs fraß sie den Kaustreifen von hinten vorsichtig aus meiner Hand. Ich spürte ihre kalte feuchte Nase an meiner Handfläche und freute mich darüber, wusste sofort, das ist der richtige Hund für mich.

Und sie schien das auch zu spüren, denn sie folgte mir den ganzen Nachmittag überall hin, wir wanderten übers Grundstück und durch den angrenzenden Wald. Es war so was wie Liebe auf den ersten Blick…… wunderbar.

Und es war keine Frage, diese Hündin wurde meine und fuhr mit mir nach hause. Keck saß sie hinten in meinem Auto stellte ihre Ohren hoch (sie hatte 2 verschiedene, eines stand hoch und das andere hing runter) und guckte aus den Fenstern, schaute aber nicht einmal zurück zum Tierheim,  als wollte sie sagen: „Komm lass uns fahren, ich will hier weg!“

Zu Hause angekommen, beschlagnahmte sie erst einmal die Wiese hinter meinem Elternhaus. Alles wurde ganz genau beschnüffelt und markiert! Auch mein Vater gewann Tinta, so hatte ich sie inzwischen umgetauft, sofort lieb. Umgekehrt funktionierte das nicht so schnell. Sie hatte ja Angst vor Männern. Aber mit Leckereien verwöhnen durfte Papa sie postwendend, nur nicht streicheln. Es dauerte ein paar Wochen, bis sie ihm voll vertraute. Und in meiner Wohnung oben suchte sie sich selbstbewusst  gleich den besten Liegeplatz für sich aus, einen schönen alten richtig großen und gemütlichen Ohrensessel. Der war fortan ihr Thron, Hundekorb, Lieblingsplatz, und was auch immer. Sie beherrschte schnell unseren ganzen Tagesablauf. Und wusste das auch immer zu nutzen….denn sie war ein typisches weibliches Wesen, wie mein Vater immer sagte, stur wie ein Esel, dickschädelig, liebenwert, anhänglich und in späteren Jahren manchmal auch nörgelig wie ein altes Mütterchen, dabei aber immer meine Schatzie. Und vor Männern hat sie mich ihr Leben lang, ob nötig oder unnötig, immer in Schutz genommen (grins). So richtig ins Herz geschlossen hat sie diese Gattung Mensch nie (lach). Als ich mir einmal beim Zeitungen austragen mein Bein brach, ich viel eine mit Blättern zugewehte Treppe herunter, hat sie sich kurzerhand hoch auf meinen Bauch gesetzt und alle Männer die zur Hilfe kamen in tiefster Überzeugung angeknurrt, angegrinst und erfolgreich auf Abstand gehalten. Wir mussten warten bis mein Vater kam und den Hund ins Auto verfrachtete. Erst dann konnte ich in den Notarztwagen geschoben werden. Sämtliche Helfer hatten einen Heidenrespekt vor meinem Hund. Ein anderes mal rutschte ich im Winter in der Dunkelheit auf der Strasse aus, sie checkte wohl offensichtlich irgendwie meine Notlage, riss sich von der Leine los und lief kreuz und quer vor dem herannahenden Schneepflug her, dessen Fahrer mich erst nicht gesehen hatte,  und stoppte das Räumfahrzeug zwangsläufig damit. Als der Fahrer ausstieg  jagte sie ihn wütend wieder ins Auto und wuselte mir anschließend liebevoll durch die Haare unter dem Motto:“ .Habe ich das nicht prima gemacht? “ Später in meiner Wohnung nahm sie zum Dank von mir hoheitsvoll ein gesegnetes Frühstück ein.

All die Jahre hindurch brachte sie jeden Morgen meinem Vater die Zeitung und erwartete dafür sofort ein Leckerlie von ihm. Hatte er das mal nicht sofort parat, „las „sie selbst besagtes Tageblatt kreuz und quer durchs Haus und ich durfte gottergeben alle Fetzen hinter ihr einsammeln. Man gönnt sich ja sonst auch keinerlei Sport! Ich schimpfte mit ihr, sie guckte triumphierend  und kassierte umgehend Leckerchen von meinem Vater, der hatte Schadenfreude und lobte meinen Hund. Ich liebte beide in diesen Momenten besonders!!

 

Sie mochte den Winter nicht, nicht die Kalte, und Nässe schon gar nicht. Und in Schnee ist sie mal bis zur Halskrause eingesunken, ich habe sie freigeschaufelt und herausgehoben aus der Schneewehe. Somit mochte sie die weiße Pracht vom Tag des Geschehens an auch nicht mehr.  Aber sie lies sich doch recht gern zu Spaziergängen  mit mir herab, ich musste ja schließlich regelmäßig ein paar Mal am Tag bewegt werden!

Dafür liebte Tinta Frühling, Sommer und Herbst, war dann den ganzen Tag über auf  ihrer Wiese hinter unserem Haus, bewachte uns, hielt die Nachbarn in Schach und „kommentierte“ lautstark alles was sich im Dorf auf der Straße so abspielte. Auch dafür kassierte sie von mir gelegentlich Schimpfe oder auch mal Strafe und von Papa regelmäßig Lob und Leckerchen. Und wieder liebte ich beide maßlos! Dachte richtig liebevoll an Leberwurst mit E 605. ….

Aber ich habe mich auch auf harmlosere Art versucht zu rächen. Mein Hund hasste nämlich die Dusche oder Badewanne. In den ersten 2 Jahren ihres Daseins bei mir, hat sie sich gern öfter mal auf was Stinkendem gewälzt und musste dann umgehend zwecks Säuberung unter die Dusche bzw. in die Badewanne, wurde  extra schön mit Hundeduschgel eingeschäumt. Diese Handlungen arteten mehr in Schwimmorgien aus, ich war ebenfalls pitschnass und das ganze Badezimmer stand unter Wasser. Tinta schaffte es immer irgendwie aus dem Bad zu entwischen und dann vollends mit Badeschaum bedeckt nichts wie raus auf die Wiese und rein in den Torf. Sehr zur Erheiterung meines Vaters. Der lachte sich bei meinem völlig durchnässten und sichtlich bedienten Anblick wieder mal halb tot. (E605 L)

Aber irgendwann in dieser Zeit verstand Tinta wohl die Zusammenhänge zwischen Duftnote und Badewanne, und hörte auf sich zu wälzen. Kein Geruch ist so schön, dass man dafür Folterungen wie Dusche oder Bad erträgt. Auch vor meiner Gieskanne hatte sie einen gewissen Respekt Immer wenn ich draußen Blumen goss war mein Mädchen nirgendwo zu sehen. Und unser Rasenmäher wurde auch unwirsch angefuchtelt, genau wie mein Staubsauger, beide dubiose, mysteriöse Krachmacher und Kauknochendiebe!

Aber eines hatten wir zwei gemeinsam: Wir liebten unsere Bäume hinter dem Haus. Wenn im Sommer meine Liege darunter stand und ich mich mit einem Buch im Schatten der Bäume niederlassen wollte, musste  erst einmal Tinta von dieser Lagerstatt heruntergescheucht werden. Sie ließ sich dann hoheitsvoll auf einer Decke neben mir nieder. Soviel Luxus musste allerdings sein, man hatte ja schließlich einen verwöhnten Hundepopo. Wir fanden das aber beide gut so, genossen gemeinsam die schöne Zeit und abends wurde gegrillt.

Dann lebte auch mein Vater mit Gott und der Welt in Einklang. Ihm fiel bei dieser Gelegenheit immer verdächtig viel Fleisch vom Teller in Richtung Hundeschnauze. Tinta saß zu allen Mahlzeiten immer treu und redlich ganz nah bei Papas Stuhl und sorgte dafür, dass der Fußboden keine Flecken bekam. Jeder noch so kleine Krümel wurde gewissenhaft und genüsslich verzehrt.

Sein Bier probierte sie auch mal, wankte anschließend  volltrunken aufs nächste Sofa, brummte am nächsten Tag „SPRICH MICH NICHT AN“  und rührte nie wieder Alkohol an.

 

Ich erinnere mich an einen Nachmittag, wir saßen bei Kaffe und Kuchen zusammen hinter unserem Haus, meine Tante hatte Pflaumenkuchen gebacken und wir ließen ihn uns mit Sahne  schmecken (hmhmhm Lieblingskuchen …) es war ein wunderbar sonniger warmer Altweibersommertag, die Blätter an unseren Birken färbten sich bereits gelb. Einige Wespen ließen sich an unserer Kaffeetafel nieder, was meinem Hund das ganz und gar nicht gefiel. . Kurzerhand sprang sie auf den einzigen freien Stuhl, schnappte nach den Wespen, verscheuchte sie damit, griff sich Onkel Hänschens Kuchen  und verschwand mit ihrer Beute unter die nächsten Sträucher. Wieder bekam sie von mir Strafe und von Papa Leckerlie.

(E 605 L) . Ich stritt mich mit meinem Vater und Onkel und Tante hatten Spaß.

Heute muss ich selbst darüber lächeln.

Auch Fisch stand durchaus auf ihrer Speisekarte.  Einmal, als wir am Vorstaubecken in Olpe spazieren gingen, kamen wir auch an einigen Anglern vorbei. Mein „Engelchen“ konnte nicht widerstehen, griff in einen Eimer, holte zielsicher den größten Fisch heraus und rannte mit fliegenden Ohren und einer großen Forelle in der Schnauze ab zum nächsten Waldrand. Mir blieb nichts anderes übrig als auch schnell das Weite zu suchen, bevor der Angler sich umdrehte und die Situation checkte.  Oberhalb einer Kappelle lädt auch heute noch eine  Bank unter wunderschönen großen alten Bäumen zum Verweilen ein. Ich genoss dort oben die schöne Aussicht über den Biggesee hinweg  bis Tinta erschien. Meinen giftigen Kommentar zu ihrer Handlung ignorierte sie schlichtweg, schnüffelte an ein paar Gräsern herum und schaute in jede Richtung, nur nicht in meine. Wir gingen den schönen Rundweg am Sportplatz vorbei wieder zurück. Nicht noch mal die Angelstrecke, das war mir zu gefährlich!

Auch bei Attendorn gingen wir sehr gern wandern am See entlang. Sie ging auch immer gern im Sommer schwimmen. Ich warf dazu Stöcken ins Wasser und Tinta schwamm prustend hinterher und holte die wieder raus aus dem Wasser, rannte damit hoch in den Wald. Einmal ging ich zum Werfen auf einer Landzunge ein Stück weiter in den See hinein, wollte einen besonders großen Stock besonders weit wegwerfen, holte weit aus, in dem Moment verlor ich das Gleichgewicht und viel mit voller Wucht in den See, tauchte unter, kam wieder zum Vorschein, entstieg wie Neptun persönlich den Fluten und hatte allerdings den Stock noch in der hoch erhobenen Hand…….lach…… Eine Gruppe junger Leute saß am Ufer und lachte sich tot bei meinem Anblick……hahahahahah….Tinta sprang wie ein Irrwisch kreuz und quer am Ufer entlang und bellte wie wahnsinnig. Sie war trocken und verstand die Welt nicht mehr!

 

Und „Schlangenbändigerin“ war sie auch. Einmal hat sich ein recht großes Schwarz/gelbes Exemplar mir unbekannter Gattung auf unser Grundstück „verschlängelt“ und versteckte sich in aufgeschichteten Ästen. Mein Hund stöberte das arme Tier auf und trug es stolz und „liebevoll“ übers ganze Grundstück. Hund und Schlange haben dieses Ereignis überlebt. Denn ich schimpfte so laut, das  mein Hund sofort abließ vom Reptil und ins Wohnzimmer verschwand, und die Schlange suchte schleunigst das Weite.  Sehr zum Leidwesen meines Nachbarn Wolfgang Achenbach nahm sie Unterschlupf in seinem Hühnerstall und verschlang ein paar Eier. Er schnappte sich das liebe Tier und setzte es im Wald aus.

Die Schlange besuchte uns nie wieder, wohl aber Wolfgangs Hühner.

4 Wochen später verschwand  Achenbachs Zwerghähnchen auf dubiose Weise. Aber das ist eine andere Geschichte.


Ach, es war eine schöne und abwechslungsreiche Zeit.  Tinta war mir eine wahre Hundefreundin, um es mal so zu sagen. Sie fehlt schon sehr. Oft hat sie für Spaß gesorgt, nie hat sie mir Kummer bereitet, immer war sie um mich herum und sorgte für Leben in unserem Haus, oft wurde ich auf den Wanderungen von anderen Hundebesitzern angesprochen. Denn wenn die Hunde sich beschnüffeln, kommt man immer ins Gespräch. Und Tinta liebte das genau so sehr wie ich. Wir waren eben beide sehr aufgeschlossen und mitteilsam. 

 

Sie verstand sich mit allen Hunden gut, aber einen liebte sie ganz besonders und das war Kostes Bingo, ein Bernhardiner/Deutsche Dogge-Mix. Er war ihre große Liebe und blieb es 8 Jahre lang. Erst als er gestorben war suchte sie sich einen anderen Rüden namens Garry Borchert ein Houverwart/Irischer- Setter-Mix und  rot/braunes Fell). Meine Hundedame stand eben auf große Hundemänner. Und Hündinnen sind durchaus monogam. Garry war sie treu bis ans Ende ihrer Tage.

 

Je älter sie wurde, umso verständiger wurde sie auch. Als mein Vater 2006 bei uns zu hause starb hielt sie Totenwache neben ihm, anschließend tröstete sie mich, ich werde das nie vergessen. Für mich war Tinta von nun an meine Familie. Wir schlossen uns noch enger aneinander an. Überall wo ich hinging war sie auch anzutreffen und als sie starb hinterließ sie eine große Lücke in mir. Kein anderer Hund wird diese Stelle in meinem Herzen ausfüllen können.

Aber mein Herz ist groß und weit und bietet noch Platz für einen anderen Hund. Vielleicht habe ich ja Glück und es kommt ein zweites mal der „Richtige“ für mich. 

 

 

 


Avatar sabinerrinen

Geschrieben von sabinerrinen [Profil] am 24.10.2013

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Tags (Schlagwörter):

Tinta, Freundschaft, zwischen, Mensch, und, Hund

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

 shalimee 25.10.2013, 23:54:08  
Avatar shalimeeDeine Story hat mir sehr gut gefallen und ich wünsch dir, dass du wieder einen Hundefreund findest,,,lg Shalimee

 sabinerrinen 28.10.2013, 21:37:25  
Avatar sabinerrinenHallo Shalimee. Schön, das Dir meine Geschichte gefällt. Ich habe mir damit ein bischen die Trauer vom Herzen geschrieben. Danke für Deine Sterne.

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