Magie der Nacht
Vom Mondlicht bestrahlt,
sind die Sterne erwacht.
Haben Formationen gemalt,
mit Schleier bedeckte Pracht.
Getragen von Windes Kraft.
Sanft schwebend im Schein,
der mystischen Sommernacht.
Im Meer der Wolken vereint.
Sehnsucht in Finsterer Nacht,
was im Dunkel verborgen?
Was hinter der Glitzer Macht,
durch die Magie geboren?
Endlos scheint der Sternenschwall.
Blicke zur Monument Gestalt,
der Sternenschar im Welten all.
Sehen, wie der Himmel strahlt.
Später drehen Engel ihre Kreise,
im weißen Gewand die Feen.
Gleich nebenan Feuer, die heißen.
Tanzende Teufel sind zu sehen.
Vom Erden Verbund der Ozeane.
Zeugen der Sternen Gebilde.
bis hinauf zu des Himmels Weite,.
Ranken sich Zauberhafte Blicke.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 22.10.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
HB Panther | 22.10.2013, 06:02:16 | ||
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schwarz/weiß | 22.10.2013, 06:22:38 | ||
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possum | 22.10.2013, 08:04:08 | ||
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rainbow | 22.10.2013, 08:36:04 | ||
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shalimee | 22.10.2013, 09:07:13 | ||
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Angélique Duvier | 22.10.2013, 10:13:02 | ||
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