Schöne Kinderzeit
Es war im Tannenwald,
wo des Rehs Wiege stand.
Im schönen Tannenwald.
Wo Reh lein Ruhe fand.
Neben Hasen und Eichhorn
Kindern, im schönen Wald.
Wo ertönt das Alphorn.
Wenn singen Jung und Alt.
Der Kinder Sangeston,
mit zarten Stimmen.
Am frühen Morgen schon,
alle im Wald mit Summen.
Im Morgentau auf den Wiesen,
hinaus aus schützenden Tannen.
Zum gemeinsamen Äsen
und gemeinsamen Verlangen.
Toben und Spielen der Kinder,
eigen, der Kindergerangel.
Von Frühling bis Winter,
kein Bewegungs Mangel.
Der Förster auf seinem Sitz,
Sozusagen es mal wagen.
Es ist kein gemeiner Witz.
Spielt die Rolle des Paten.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 08.10.2013 |
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Reh, TannenwaldBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Junior HB Panther | 08.10.2013, 08:23:57 | ||
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possum | 08.10.2013, 08:45:21 | ||
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schwarz/weiß | 08.10.2013, 10:02:11 | ||
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schwarz/weiß | 08.10.2013, 10:03:51 | ||
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HB Panther | 08.10.2013, 10:12:14 | ||
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arnidererste | 08.10.2013, 18:31:29 | ||
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rainbow | 09.10.2013, 11:30:31 | ||
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shalimee | 10.10.2013, 22:19:41 | ||
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