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Immer noch

1) Egal wo ich hingeh,
    es tut immer noch weh.
    Egal wie ich mich beschäftige oder ablenke,
    alles führt auf Gedanken an dich zurück,
    egal wie ich nachdenke,
    du warst mein großes Glück.

2) Doch ich sehe dich Tag für Tag,
    ist es möglich, dass ich so falsch lag?
    Doch du warst immer so lieb zu mir,
    ich schien mir so sicher,
    Doch ich dacht' es steckt ein Engel in dir,
    und du warst als jeder Junge herzlicher.

3) Und nun sitze ich hier alleine,
    verbunden durch eine unsichtbare Leine.
    Und ich habe falsch gedacht,
    die Leine reißt,
    Und die Verbundenheit löst sich ganz sacht',
    wollte nur, dass du das weißt.

4) Also bist du jetzt Vergangenheit,
    doch ich vermisse dich und unsre Zeit.
    Also müsst' ich um dich kämpfen,
    wenn ich noch eine Chance wollte.
    Also das oder meine Liebe dämpfen,
    Ich denk', dass ich kämpfen sollte!

5) Du bist mir zu viel wert,
    höre deine Stimme in meinem Kopf vermehrt.
    Du bist der perfekte Junge,
    werde ab jetzt losziehen,
    Du hast es verdient, atme nur mit dir und meiner Lunge,
    werde nicht länger vor meiner Angst fliehen.

Geschrieben von Ichhalt [Profil] am 06.10.2013

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andauernd

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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

shalimee

07.10.2013, 01:20:15

dein Gedicht gefällt mir ganz gut, allerdings liest es sich etwas schwierig, vielleicht wäre es besser, wenn du die Verse untereinander anordnest, die Seite ist groß genug für so einen langen Text,,,lg Shalimee

Ichhalt

07.10.2013, 17:15:44

Vielen Dank dir für die Rückmeldung; ich werde es mal ändern ;)