LebensbaumWir halten uns an Dingen Fest, die uns nicht gut tun. Wie an einen verdorrten Ast an dem wir uns klammern, in der Hoffnung, dass er noch einmal erblüht. Damit vergeuden wir unsere Zeit, und versäumen die noch blühenden Äste, in unserem Lebensbaum zu erkunden. Äste, die dieser Baum noch weiter, für uns, bereit hält, an denen noch Früchte des Lebens und der Erfahrung hängen, um von uns gepflückt zu werden. © Michael Jörchel
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Hoffnung, Zukunft, LebenBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 04.10.2013, 16:40:01 | ||
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Angélique Duvier | 04.10.2013, 18:27:43 | ||
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possum | 04.10.2013, 22:33:02 | ||
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HB Panther | 05.10.2013, 09:24:49 | ||
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