Seelen der Nacht
Seelen der Nacht
Ich geh allein durch die Straßen, es herrscht nächtliche Ruhe, der Wind mir leise flüstert, du bist schön Mon’Amour. Komm lass dich begleiten, nur ein kurzes Stück, sind wir doch beide einsam und suchen das Glück.
Dann streift er mir zärtlich seuselnd durchs Haar, küßt meinen Hals auch mein Augenpaar. Ja, er versteht es eine Frau zu verwöhnen und entlockt mir immer wieder ein leises Stöhnen.
Doch mich fröstelt es nun, bekomme Gänsehaut, drum gehe ich nach Hause zurück . Der Wind mich umarmt noch ein letztes Mal, dann sucht er weiter in den Straßen sein Glück.
Horst Husner
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Lyly | 20.06.2008, 19:57:19 | ||
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