Alles und Nichts
Das Denken will ich lenkenDem Großen will ich schenken
Das Eine um zu verstehen
Das Andere um zu sehen
Im Morgengrauen will ich laufen
Am Nachmittag was kaufen
Um Wohltat zu erlangen
Wenn mich der Hunger hält gefangen
Den Klängen will ich lauschen
Die Natur pletschernd und ihr rauschen
Um dieser Einsamkeit zu entrinnen
Um eine Ekstase zu gewinnen
Der Freund will ich der Freude sein
Das Lächeln will mir Glück verleihen
Im Morgenschein soll gutes Wetter sein
Und so im Mondlicht schläft der Tag dann ein
Denn Sinn mal ich als Sinnbild aus
Und aus dem Marmor wird im Bilde, Leben draus
Doch ein Nichts, kann nicht die Lösung aller Fragen sein
In der Liebe wacht der Glaube und die Hoffnung stirbt allein
Geschrieben von Namor [Profil] am 23.09.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
denken, Liebe, Glauben, HoffnungBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 23.09.2013, 22:45:44 | ||
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possum | 23.09.2013, 22:53:31 | ||
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Angélique Duvier | 24.09.2013, 13:42:35 | ||
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