Verlieren und verloren gehenVerlieren und verloren gehenDa liegen sie zerstreut wie unbeachtet
Weder der Mühe, noch sind sie's wert
Was sie wohl hierher verfrachtet?
Die Alten um die sich keiner schert
So zeichnet fahl sich bald auf jedem Alten
Wahrlich das Leben wartet nicht Sei's Wahrheit, seien es dunkle Falten Alles wird vergessen auf lange Sicht
Da liegen dann, Freunde, Eltern, Bekannte Die Erinnerung verblasst am Ende einsam Unter der Erde. Manchmal, man kannte nicht alle, für immer einsam.
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Tags (Schlagwörter):
Alter, Erinnerung, Verlust, todBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 11.09.2013, 21:53:32 | ||
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arnidererste | 11.09.2013, 21:56:28 | ||
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franzis | 12.09.2013, 06:26:23 | ||
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franzis | 12.09.2013, 06:26:53 | ||
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