Segeln
Kann man zu Wasser und in der Luft,
mit dem Segelboot oder Drachen.
Spannend man das Abenteuer sucht,
Segeln durch die Luft, ist angedacht.
In schwindelerregenden Höhen,
Machen wir es den Vögeln nach.
Von weit oben auf die Meere sehen,
Sonne fällt aus dem Mantel der Nacht.
Beim in die Sonne sehen geblendet,
Segeln wir Nahe der fernen Straße.
Heftig der Angstschweiß treibend,
dort unten das Wasser das Nasse.
Unendliche Weiten wünschte ich mir sehr,
Spüre mit dem Herzen Freiheit im Wind.
den Traum zwischen Himmel und Meer.
Hatte ich schon früh als kleines Kind
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 03.09.2013 |
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Segeln, WindBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 03.09.2013, 02:19:38 | ||
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shalimee | 03.09.2013, 02:20:52 | ||
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Angélique Duvier | 03.09.2013, 10:09:52 | ||
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HB Panther | 03.09.2013, 16:10:21 | ||
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