Der "wilde" Engel...Immer in der Nacht, bei Mondenschein sieht man sie die die Sterne betrachten man sollte nur ganz still und leise sein und auch ein paar Regeln beachten Man darf ihr niemals zu nahe kommen sonst löst sie sich vor Deinen Augen auf hast Du Dir das zu Herzen genommen dann nimmst du das gerne in Kauf Sie sieht wild, und doch wie ein Engel aus wie bengalisches Feuer leuchtet ihr Haar wie lodernde Flammen glühen sie auf mir verschlug es den Atem als ich sie sah Sie trägt ein Gewand aus glänzender Seide das ihr bis zu den Knöcheln reicht ihr makelloses Antlitz ist weiß wie Kreide dessen sanfter Ausdruck Dein Herz erweicht Sie schaut zu den glänzenden Sternen empor ganz so, als würde sie mit ihnen reden doch kein einziger Ton kommt dabei hervor eher so, als wüde sie zu ihnen beten Danach sieht man sie zu der Hecke gehn die duftende blutrote Rosen trägt dort bleibt sie dann eine Weilchen stehn bis sie die Richtige für sich entdeckt Sie pflückt die Schönste, steckt sie sich ins Haar und plötzlich ist sie verschwunden und Du weißt nicht mehr ob es Einbildung war ob Dein Verstand gar die Szene erfunden Doch Viele haben sie schon gesehen und sie beschrieben genauso wie ich ich werde Nacht für Nacht weiter dort stehen denn vergessen kann ich den Anblick nicht Mieze
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Einbildung, Wünsche, engelBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Angélique Duvier | 26.08.2013, 09:44:51 | ||
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mamawusch | 26.08.2013, 18:25:44 | ||
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shalimee | 26.08.2013, 20:22:03 | ||
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