Die schönste Rose im Garten
In einer ruhigen Sommernacht.
Mit dem Foto in der Hand.
Es ist spät geworden.
Einsam.
Still.
Ich lausche nur den Klängen
meiner eigenen Gedanken.
Sie kreisen um dich,
du, die wie eine Rose so schön
einst im Licht der Sonne mir erschien.
Es ist kalt geworden auf dem Felde.
Dunkel.
Leer.
Ich sehne mich nach deiner Nähe.
Nach dir, die einst mir gegenüber saß.
Nach deinem Lachen.
Nach deinen Augen.
Die wie Edelsteine
so teuer,
so unbezahlbar sind.
Auf diesem Weg gab es so viele Rosen.
Doch keine war je so lebendig,
so schön,
so kostbar
wie die deine.
Ich rede von dir, Sahra.
Du, die nie erfahren hat von diesem Text.
Du, die nie gefühlt hat, diese Liebe.
Du, die nie gewusst hat,
das es jemand gibt,
für den du stets die Sonne warst.
Geschrieben von Frember [Profil] am 20.08.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Sehnsucht, TrauerBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 20.08.2013, 07:04:48 | ||
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schwarz/weiß | 20.08.2013, 08:13:37 | ||
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shalimee | 20.08.2013, 11:37:22 | ||
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