Am Ende der Nacht
Träume ziehen an deiner Bettdecke,
du fällst tief oder wirst wach.
Rennst schweißgebadet zur Duschecke.
Alle werden munter bei diesem Krach.
Soeben noch vom Fels gefallen,
oder übern großen Teich gerannt.
Träume die stetig widerhallen,
werden beim Duschen nass gemacht.
Fällst aus dem Mantel der Nacht!
Wenn der Tag das Licht anmacht.
Wenn der helle Sonnenschein,
trocknet die Reben vom Wein.
Was in der Nacht so alles geschah,
Verdeckt der Mantel des Schweigens.
Beide Mäntel sind nicht mehr da
Behüten an stillem Ort ihr Geheimnis.
Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 12.08.2013 |
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Macht, TräumeBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 12.08.2013, 21:58:07 | ||
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possum | 13.08.2013, 00:08:36 | ||
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HB Panther | 13.08.2013, 07:55:43 | ||
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arnidererste | 13.08.2013, 09:50:56 | ||
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schwarz/weiß | 13.08.2013, 10:12:24 | ||
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rainbow | 14.08.2013, 09:16:13 | ||
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schwarz/weiß | 14.08.2013, 11:51:08 | ||
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