Die Heimat klingt

Bekannt der Glockenschlag.

Die Töne so klar und rein.

Schön nah , wie mir behagt.

Ich fühle ich bin daheim.

Die letzten Leisen Töne,

der ausklingenden Glocken.

Sind kaum noch zu hören.

Da spielt die Orgel schon.

Der Pfarrer bittet zum Gebet.

Recht früh am hellen Morgen.

Dankt, dass die Ernte gut steht.

Das erspart viele Sorgen.

Auf dem nach Hause Weg.

Von Fernen Bergen komme.

Noch über den Wiesen Steg

Bin glücklich angekommen

Geschrieben von schwarz/weiß [Profil] am 07.08.2013

Aus der Kategorie

Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte

Tags (Schlagwörter):

Haimat, Berge

Bewertungen

Punkte: 20 bei 4 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt 5.00 Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)

Anzahl Aufrufe: 930

Dieses Gedicht teilen

Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht

shalimee

07.08.2013, 01:05:42

Hallo lieber s/w, von dir lese ich auch so beschwingte und fröhliche Zeilen,dann kann der Tag ja nur schön werden,,,viele liebe Grüße von Shalimee

possum

07.08.2013, 01:17:13

Hallo lieber s w ... welch wunderschöne Zeilen der Heimat! Da könnte ich nun direkt sentimental werden, wenn ich mir schon nur die Kirchenglocken vorstelle, ein sehr vertrauter Ton! Danke dir und liebe Grüße sende ich zu deiner Guten Nacht!

HB Panther

07.08.2013, 07:30:23