Wunden vergehen. Narben bleiben
Zeit vergeht, mit jedem Schritt
wie ne Wunde, voller gift.
Wie dein Herz, schwarz und kalt,
Nachtlos, mehrfach unbedacht.
Was einmal war, ist jetzt vorbei.
Mit jeder Träne, lass ich frei,
Was mich von innen auffrisst,
ist bald weg, ich hoffe sehr,
du gehst nicht weg.
Denn Wege erzählen Geschichten von mir,
die Wege die ich gehe, führen zu dir.
Ich habe keine Wahl um mich anders zu entscheiden,
denn Wörter sind verletzlich, wie ein Messer könn' sie schneiden.
Geschrieben von freak61 [Profil] am 12.06.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Wörter, sind, MesserBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
possum | 12.06.2013, 22:59:32 | ||
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Angélique Duvier | 12.06.2013, 23:41:55 | ||
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shalimee | 13.06.2013, 00:30:55 | ||
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schwarz/weiß | 13.06.2013, 02:06:39 | ||
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