-Regen-
In dem Augenblick der Stille Chaos schaut mich schweigend an Himmel färbt sich wie mein Wille Lustvoll treibt es mich voran
In der Welt passiert sehr vieles Es berührt mich aber nicht Bald erreich' ich einfach alles Einfach alles, nur nicht dich
Es tut weh dich nicht zu sehen Schmerzend pocht mein Herz bedrückt Irgendwas will ich verstehen Nicht das Ganze, nur ein Stück
Doch ich werd' es nie erkennen Eifrig Trauer mich verschlingt Meine Hoffnungen verbrennen Rostig meine Seele klingt
Eingemauert und verschloßen Gibt’s für mich nur einen Weg Endlich alles durch zustoßen Nur paar Schritte bis zum Sieg
Stille nimmt mich in die Arme Paradies ist nicht mehr weit Acht' ich nicht mehr auf die Wärme Zärtlich Wasser mich befreit
Ich steh' mitten in dem Schauer Er befreit mich von dem Schmerz Reißt in Stücke meine Trauer Endlich schlägt befreit mein Herz
Nichts bleibt übrig von dem Kummer Zweifel werden fortgespült Und die Sorgen klingen stummer Grinsend Regen mich abkült
Ernst kann mein Gesicht nicht bleiben Hält sich Freude an mir fest Einsamkeit werd' ich vertreiben Nebel legt sich um den Rest
Mein Lieblingsgedicht, hier kann man auch die Anfangsbuchstaben von oben nach unten lesen, ohne die 4-er Blöcke zu beachten. Dann erkennt man warum das mein Lieblingsgedicht ist ;)
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Zuckerschnute | 02.09.2008, 16:31:45 | ||
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Zuckerschnute | 02.09.2008, 16:31:54 | ||
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Sklifan | 24.04.2009, 23:56:12 | ||
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