Eine Rose
Welch ach so lieblicher GeruchStieg sanft und zart empor
Sein Antlitz deckte wie ein Tuch
Bevor das kalte Herz erfror.
Es schenkt die reine Erde
dies einzig wunderschöne Pracht,
Auf das es Reinheit werde.
Und in der Liebe wacht.
Lodernd Feuer, flammengleich
Knisternd brennt der Augenblick im Paar.
Rosen die umhüllen, himmelsgleich.
Und du gleichst ihnen wunderbar.
Geschrieben von Namor [Profil] am 31.05.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Rose, Frau, Liebe, RomantikBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
arnidererste | 31.05.2013, 21:05:15 | ||
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shalimee | 01.06.2013, 01:09:09 | ||
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Namor | 01.06.2013, 01:39:39 | ||
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Namor | 01.06.2013, 13:04:21 | ||
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possum | 01.06.2013, 13:05:45 | ||
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HB Panther | 19.08.2013, 14:19:41 | ||
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