Der Meere Wellen...
Der Meere mächtige Wellen
erzählen von Geschichte und Schmerz
Mein Blick geht weit über weisse Kronen
Gedanken ziehen, halten mich auf
Der Gänse breite Flügel
fliegen über rauhe Seelen
Es tobt der Wind, ein Gewitter fegt auf
graue Wolken sich im Reigen drehen
Verloren in dir, verloren in Worte
all die Sehnsucht vergräbt sich hier
Nichts gesehen, die Augen blind
nur die Gänse fliegen über mir
Bei Ebbe, bei Flut kein Brief zum Abschied
keine Flaschenpost treibt voran
Der Nebel vom Morgen den Tau sanft trägt
das Licht der Sonne geht auf irgendwann
Fauchende Laute, mein Atem tief
die Vögel ziehen in Freiheit
Mein Blick schweift übers Meer hinaus
es war, es bleibt eine schöne Zeit...
Geschrieben von rainbow [Profil] am 30.05.2013 |
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Die Unendlichkeit | 30.05.2013, 22:08:23 | ||
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possum | 30.05.2013, 22:53:38 | ||
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Angélique Duvier | 30.05.2013, 23:00:25 | ||
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shalimee | 31.05.2013, 00:15:36 | ||
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