unendliche Hingabe
Ich füge mich meiner selbst, ich will nicht sein, will nicht das es so ist!
Habe Angst vor dem Appell des Henkers.
Lässt sich Angst unter solchen Bedingungen bändigen?
Ist in mir ein Geist, der schreit nach dem Verderb?
Will doch nicht alleine sein.
Kann nicht schlafen, ohne den Kuss der Barmherzigkeit.
Haben die es gesehen?
Dieses Schrecken in meinen Augen?
Den unendlichen Schmerz des nicht wirklich "seins" ?
Habe mich selbst aufgegeben.....
Den Glauben an das was ich liebte bzw. noch immer liebe verloren.
Die Unendlichkeit ist der Verderb eines jeden der hoffnungslos liebte,
bereit war alles, aber auch alles zu geben.
Selbstaufgabe nicht ausgeschlossen!
...man kann das niemanden wünschen.
Blut rinnt an meiner Seele herunter.
Doch ich werde nicht munter..
Die Gefahr sterben zu wollen,
lässt mich in einen Tiefschlaf sinken.
Wach ich jemals wieder auf?
Nur die Gnad kann besiegeln mein Schicksal.
Geschrieben von Die Unendlichkeit [Profil] am 29.05.2013 |
Dieses Werk ist durch die Creative Commons Lizens geschützt. Bitte bachte die Rechte
Tags (Schlagwörter):
Liebe, LebenBewertungen
Punkte: 14 bei 3 Bewertungen. Das Entspricht im Durchschnitt Punkte
(Punkte können mit einem neuen Kommentar vergeben werden.)
Anzahl Aufrufe: 1788
Dieses Gedicht teilen
Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
Abraham | 29.05.2013, 14:03:39 | ||
|
shalimee | 29.05.2013, 14:17:18 | ||
|
Die Unendlichkeit | 29.05.2013, 16:48:55 | ||
|
possum | 29.05.2013, 23:51:49 | ||
|