Gebet an die Göttin
Der Tag und die Nacht,
das Licht und die Dunkelheit,
die Lüge und die Wahrheit.
Zwei Seiten einer Medaille,
gleich wie Zwillinge und doch so verschieden.
Das Gute und das Böse.
Das Licht das dich blendet,
die Dunkelheit die dich schützt.
Der Tag der dich zerstört,
die Nacht die dich erholt.
Die Lüge die dich täuscht,
das Wahre das dich erfreut.
Der Tag,das Licht führt dich seinem Weg entlang,
die Nacht, die Dunkelheit, lässt dir die Wahl.
Die Lüge lässt sie dir nicht,
du musst ihr gehorchen.
In der Warheit schöpfst du die Kraft,
sie lässt dich das silberne Mondlicht spür´n.
Die Nacht erhebt dich und tröstet die Welt,
wenn der Morgen anbricht entfliehen die Träume.
Der Kampf beginnt von Neuem.
Du oh Nyx,
Göttin der Nacht
wache über deine Kinder in der Finsternis
und führe sie mit ihrem Willen zum Silberlicht,
in dem sie erstrahlen mögen,
wie deine Augen,
wie flüssiges Silber,
wie das Schwert ,
das geführt von deinem Krieger die Dunkelheit durchbricht.
Geführt von deinem Krieger
der an deiner Seite steht für alle Zeit.
Durch den heiligen Eid und die Liebe an dich gebunden.
Die Liebe so stark ,
das sie dem Tod trotzte.
Seine Seele zerbarst,
doch er kehrte zurück.
Sein Körber starb,
doch er fand einen Weg.
Eine unheilbare Wunde,
durch Liebe geheilt.
Durch die Liebe zu dir.
Durch die Liebe eines Kriegers
zu seiner Göttin.
das Licht und die Dunkelheit,
die Lüge und die Wahrheit.
Zwei Seiten einer Medaille,
gleich wie Zwillinge und doch so verschieden.
Das Gute und das Böse.
Das Licht das dich blendet,
die Dunkelheit die dich schützt.
Der Tag der dich zerstört,
die Nacht die dich erholt.
Die Lüge die dich täuscht,
das Wahre das dich erfreut.
Der Tag,das Licht führt dich seinem Weg entlang,
die Nacht, die Dunkelheit, lässt dir die Wahl.
Die Lüge lässt sie dir nicht,
du musst ihr gehorchen.
In der Warheit schöpfst du die Kraft,
sie lässt dich das silberne Mondlicht spür´n.
Die Nacht erhebt dich und tröstet die Welt,
wenn der Morgen anbricht entfliehen die Träume.
Der Kampf beginnt von Neuem.
Du oh Nyx,
Göttin der Nacht
wache über deine Kinder in der Finsternis
und führe sie mit ihrem Willen zum Silberlicht,
in dem sie erstrahlen mögen,
wie deine Augen,
wie flüssiges Silber,
wie das Schwert ,
das geführt von deinem Krieger die Dunkelheit durchbricht.
Geführt von deinem Krieger
der an deiner Seite steht für alle Zeit.
Durch den heiligen Eid und die Liebe an dich gebunden.
Die Liebe so stark ,
das sie dem Tod trotzte.
Seine Seele zerbarst,
doch er kehrte zurück.
Sein Körber starb,
doch er fand einen Weg.
Eine unheilbare Wunde,
durch Liebe geheilt.
Durch die Liebe zu dir.
Durch die Liebe eines Kriegers
zu seiner Göttin.
Geschrieben von Igramul [Profil] am 27.05.2013 |
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Tags (Schlagwörter):
Liebe, Krieger, Gebet, GöttinBewertungen
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Kommentare und Punkte zu diesem Gedicht
shalimee | 27.05.2013, 22:49:41 | ||
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possum | 27.05.2013, 23:41:16 | ||
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rainbow | 28.05.2013, 10:41:35 | ||
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Igramul | 28.05.2013, 13:16:53 | ||
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